#1 Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor – Warum KMU jetzt handeln sollen

Shownotes

Die erste Folge der zweiten Staffel „Wir leben Nachhaltigkeit“ ist für alle, die die Zeichen der Zeit erkennen und vorausblicken. Gastgeberin Johanna Heidenreich (BDO) und Dr. Josef Baumüller, führender Experte für Nachhaltigkeitsberichterstattung und Lehrender am Institut für Managementwissenschaften der TU Wien, beleuchten, weshalb die Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen, insbesondere auch für KMU, ein entscheidender Erfolgsfaktor ist.

Sie betrachten aktuelle Entwicklungen wie die Omnibus-Vorschläge sowie die steigende Relevanz des freiwilligen Berichtstandards ESRS VSME. Dr. Baumüller liefert praxisnahe Einblicke, wie Unternehmen durch proaktives Handeln Risiken minimieren und ihre Zukunftsfähigkeit sichern können. Hören Sie rein, um zu erfahren, warum Nichtstun am teuersten ist und welche strategischen Schritte jetzt notwendig sind.

Dr. Josef Baumüller lehrt und forscht am Institut für Managementwissenschaften der TU Wien. Er ist renommierter Wissenschaftler und Autor zahlreicher Publikationen im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement.

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00:00:00: JOHANNA HEIDENREICH Josef, wenn du einem Unternehmer in drei Sätzen erklären müsstest, warum sich die Nachhaltigkeitsberichterstattung für ihn lohnt, welche drei Sätze wären das?

00:00:09: JOSEF BAUMÜLLER Ich würde einen Satz machen mit Doppelpunkt und drei Aufzählungszeichen. Nämlich erstens, weil das, was wir erleben unter Nachhaltigkeitsberichterstattung, nichts europäisches ist, sondern ein globales Phänomen und wir auch in China und in Kanada und auf internationaler Ebene dieselbe Entwicklung haben. Zweitens, weil es da nicht um Weltverbesserung oder Ethikimperialismus geht, sondern ums Geschäft und um die Zukunftsfähigkeit und um die Finanzierung. Und drittens, weil da jetzt auch nicht die etwas wankelmütige Politik der Treiber ist und das auch wieder einkassieren kann, sondern der wahre Treiber ist die Physik und die kann man nicht abwählen und mit der kann man auch nicht verhandeln.

00:00:46: JOHANNA HEIDENREICH Herzlich willkommen zu "Wir leben Nachhaltigkeit", dem BDO-Podcast. Wir haben inspirierende Erfolgsgeschichten zum Thema Nachhaltigkeit für Sie vorbereitet. Mein Name ist Johanna Heidenreich und ich darf Sie durch diese Podcastreihe begleiten. Heute bei mir zu Gast ist Dr. Josef Baumüller vom Institut der Managementwissenschaften an der TU Wien, unter anderem Experte für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Es gibt von dir, lieber Josef, viele Publikationen zu diesem Thema und du bist auch ein gefragter Interviewpartner, denn in diesem Bereich tut sich gerade extrem viel und die Ereignisse überschlagen sich quasi. Umso mehr freut es mich, dass ich dich heute in unserem Podcast begrüßen darf. Herzlich willkommen.

00:01:30: JOSEF BAUMÜLLER Bei so netten Worten werde ich ganz rot und sage Danke und Hallo. Ich freue mich auch hier sein zu dürfen.

00:01:34: JOHANNA HEIDENREICH Lieber Josef, das Jahr 2025 hat kaum begonnen, es ist wirklich noch jung und trotzdem hat sich im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung schon sehr viel getan. Es geht ziemlich turbulent zu. Zuerst wird mit erheblicher Verzögerung das lang ersehnte Nachhaltigkeitsberichtsgesetz, zumindest ein Entwurf dazu, veröffentlicht und präsentiert. Und dann kurz darauf verkündet Ursula von der Leyen mit den Worten Vereinfachung versprochen, Vereinfachung geliefert, einen Vorschlag zur Omnibus-Verordnung, die eine deutliche Straffung der CSRD und EU-Taxonomie, auch der CSDDD, also sprich der gesamten Nachhaltigkeitsberichterstattung, vorsieht. Droht hier die ursprüngliche Idee der Nachhaltigkeitsberichterstattung unter die Räder zu geraten?

00:02:20: JOSEF BAUMÜLLER Ja, leider ist die Antwort kurz ja. Und da möchte ich nur kurz ausholen. Die ursprüngliche Idee war ja irgendetwas wie "Accountants will save the world". Das haben schon viele arme Menschen in meinen Vorträgen hören müssen und sehen müssen auf PowerPoint-Folien. Aber das war eigentlich als Teil der Lösung gedacht. Und jetzt wird das Bürokratie und das Problem dargestellt. Da ist irgendwas im Narrativ schief gelaufen und leider genau zu der Zeit. wo es erstmals funktionieren kann, weil wir die erste Berichtszyklus haben und der Wirkmechanismus zum Tragen kommt. Und das ist ganz wichtig, das hat sich alles kein Bürokrat in Brüssel ausgedacht, der Menschen hasst, sondern es gibt ein großes Konzept und das heißt Sustainable Finance. Da geht es um Finanzierung und um Risikomanagement und letztlich auch den Kapitalbedarf für die Transition und die Transformation der Wirtschaft zu gewinnen, weil klar ist, die öffentliche Hand kann das nicht leisten. Und für all das ist die Taxonomie die Lösung und die CSRD die Lösung. Die EU-Kommission hat selber 2018 geschrieben, die Taxonomie ist die erste und wichtigste Maßnahme unseres Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigem Wachstums, sonst funktioniert das Ganze nicht. Zur CSRD-Entwurfsveröffentlichung 2021 hat die Kommission noch geschrieben, es wird durch die CSRD billiger, weil ohnedies kein Weg mehr zurückführt und die Fragebögen überhand nehmen werden und Datenkollektionen allerorts. Und da ist doch besser, in einem strukturierten Prozess einen Bericht zu machen, der auch entsprechend dann am Kapitalmarkt und auch in Märkten generell Konsequenzen haben kann, als dauernd irgendwo Flickwerk und Adhoc -Abfragen produzieren zu müssen. Und genau das schaffen wir jetzt vielleicht wieder ab durch die Omnibus-Vorschläge.

00:03:56: JOHANNA HEIDENREICH Durch diese Omnibus-Verordnung und das fehlende Gesetz der Nachhaltigkeitsberichterstattung in Österreich sind jetzt viele Unternehmen verunsichert. Sind sie verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen oder sind sie es nicht? Ist alles zeitlich nach hinten verschoben oder können Sie sich entspannt zurücklehnen, weil Sie die Berichtspflicht ohnedies nicht mehr betrifft? Wohin geht die Reise der Nachhaltigkeitsberichterstattung? Kannst du das abschätzen, wann hier Rechtssicherheit für Unternehmen herrschen wird?

00:04:23: JOSEF BAUMÜLLER Ja, es ist eigentlich grundsätzlich, das muss man auch wirklich sagen, alles ein Graus, was da gerade passiert ist oder auch nicht passiert ist oder hätte schon passieren sollen und nicht passiert ist. Aber grundsätzlich komme ich jetzt zu meiner Eingangsbemerkung zurück. Es geht da ja um Physik und der Prozess wird sicher nicht durch verschwindende irgendwie Gesetzesvorlagen oder Omnibusse aus Brüssel aufgehalten. Und ja, der Weg der Regulierung geht halt immer nur in Wellen. Es wird sich im Einzelfall die Betroffenheit sicherlich verändern. Man kann es nur nicht pauschal beurteilen, möchte ich betonen. Manche Unternehmen werden weiterhin ähnlich wie bisher betroffen sein. Für andere verschiebt es sich. Man kann aber auch sagen, es wird kein Unternehmen nicht irgendwie betroffen sein. Und man kann auch durchaus gerade die Vorschläge der Omnibus Regularik zur CSRD so deuten, dass vielleicht sogar noch mehr Unternehmen indirekt betroffen sein werden, denn jetzt wird zum Beispiel die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung ins Gesetz hineingeschrieben. Und wir wissen ja, Freiwilligkeit, die im Gesetz steht, das ist meistens janusköpfig oder klumpfüßig. Da gibt es viele schöne Metaphern, die halt aufzeigen, Meistens kommt ein anderes Ergebnis raus, als man es erwartet hat. Man gewinnt auf jeden Fall Zeit und man kann auf jeden Fall sagen, es gibt eine klar benannte Untergrenze, nämlich den ESRS VSME, wobei der sich auch verändern wird. Und wenn ich nur das zusammenfüge, muss eigentlich die Empfehlung für jedes Unternehmen sein, etwas zu tun, nur halt mit welcher Zeitleiste und mit welchem Ambitionsniveau und vielleicht auch von welchen Treibern letztlich veranlasst. Das wird im Einzelfall sehr unterschiedlich sein. Aber Nicht-Tun ist sicherlich nicht die richtige Lösung. Und wir wissen auch wieder hier aus den Klimawissenschaften, Nicht-Tun wird sicherlich das Teuerste sein.

00:06:07: JOHANNA HEIDENREICH Kleine und mittlere Unternehmen waren ja schon bisher nicht von der Berichtspflicht direkt betroffen. Weshalb sollte sich jetzt ein kleines und mittleres Unternehmen, ein KMU, trotzdem mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung auseinandersetzen?

00:06:19: JOSEF BAUMÜLLER Weil es letztlich dabei ums Geschäft geht und wenn ich irgendwo auf eine Finanzierung angewiesen bin, vielleicht auch auf eine öffentliche Förderung, auf Kunden und auch Lieferanten vielleicht auch zum Teil, dann werde ich früher oder später konfrontiert sein mit Fragen und mit Nachweispflichten. Und wenn ich dann erstmals anfange nachzudenken oder irgendwas zusammenzutragen, wird es kostspielig, wird es schlecht und wird es auch vielleicht gar nicht funktionieren. Und wir können jetzt schon seit geraumer Zeit beobachten, dass sehr, sehr viele KMU aus Wertschöpfungsketten, aus Geschäftsbeziehungen herausfallen, von ihren Kunden delistet werden, nicht wegen Preisen oder mangelnder Qualität, sondern vor allem wegen fehlender Konzepte im Bereich Nachhaltigkeit, oder wegen fehlender Informationen. Und zwar schon zu einer Zeit, wo es noch gar nicht CSRD gab und teilweise nicht nur aus den Wertschöpfungsketten von europäischen, sondern auch von Kunden aus Drittstaaten gestrichen werden. Und diese Entwicklung wird nicht aufhören, sondern wird mehr werden. Und wenn einem erst der Umsatzengang von 50 Prozent des Gesamtgeschäftes droht, dann anfangen nachzudenken, ist halt tendenziell nicht sehr vorausschauend.

00:07:24: JOHANNA HEIDENREICH Du hast es schon angesprochen, es wurde ein eigener freiwilliger Berichtsstandard für die KMU veröffentlicht, das sind die VSME und diese VSME sollen durch die Omnibus-Verordnung sogar noch aufgewertet werden. Ist das eine effiziente Lösung für die KMU?

00:07:41: JOSEF BAUMÜLLER Das war das Ziel und das Feedback, das man so bisher zum VSME -Standard hört, bekommt, ist auch ein sehr positives und auch mein erster Eindruck ist sehr positiv. Also es gibt da wieder ganz viele Fragen natürlich, da kann sich dann die Buchhalterforscherseele austoben und auch der Autorendrang wird da gestillt, aber grundsätzlich ist es gut durchdacht und bietet auch im Zusammenspiel mit den vollen ESRS unter Anführungszeichen für Großunternehmen ein stimmiges Gesamtpaket und ist auf jeden Fall die sinnvollere Option als jetzt dann irgendwie mit größenskalierten freiwilligen GRI-Berichten oder mit anderen Berichten hier zu Wege zu gehen, sondern man bekommt hier einen Baustein im Großen und Ganzen der europäischen Nachhaltigkeitsberichterstattung und vor allem auch die Sicherheit, dann weitestgehend von lästigen, zeitaufwendigen und mit auch kostspieligen Fragebögen verschont zu werden. Und ich glaube, das sind sehr überzeugende Argumente, die der VSME liefert, auch wenn er wohl noch überarbeitet wird. Aber ich denke nicht wegen der KMU, sondern vor allem auch wegen vieler Großunternehmen, die nach den Omnibus-Vorschlägen dann zukünftig auch diesen Standard anwenden müssten und das passt dann natürlich nicht, ein Großunternehmen nach denselben Maßstäben wie ein Kleinunternehmen zu behandeln.

00:08:55: JOHANNA HEIDENREICH Ist garantiert, dass wenn ein KMU diese VSME anwendet, dass die dann die Obergrenze der Berichterstattung darstellen oder besteht dann weiterhin das Risiko, dass die Anfragen zu detaillierteren Informationen oder zu mehr Informationen trotzdem noch kommen?

00:09:12: JOSEF BAUMÜLLER Das wäre die Gretchenfrage natürlich. Also im Omnibus ist das neben der Anpassung des Anwendungsbereichs sicherlich der Schwerpunkt der Änderungen zu der CSRD, diese Idee der Obergrenze viel nachdrücklicher zu verankern. Natürlich gibt es eine Grenze, nämlich die Vertragsfreiheit. Also verbieten kann es die EU-Kommission auch nicht, aber sie hat da schon einige Hebel genützt und ich finde durchaus auch vielversprechend, damit das dann in diese Richtung wohl seinen Weg finden wird. Allerdings steht dann auch der Satz drinnen, dass ich über den VSME hinaus Informationen abfragen darf, die in der Branche üblicherweise gang und gäbe sind. Also diese Klausel öffnet das Ganze natürlich schon wieder und zeigt halt eben auf, eine rechtliche Bindungswirkung entfaltet sich nicht aus dieser vermeintlichen Obergrenze. Aber ich denke, der Mehraufwand, der aus solchen zusätzlichen Abfragen herauskommt, wird sehr überschaubar sein, vor allem, wenn auch gewährleistet bleibt, was jetzt eine Grundidee war, dass auch die vollen ESRS nicht mehr verlangen über die Wertschöpfungskette als das, was der VSME liefert. Also dann ist natürlich auch das Incentive oder der Druck von den zumindest europäischen berichtspflichtigen Unternehmen ja grundsätzlich sehr gering, weit darüber hinaus zu gehen. Und das ist schon gut durchdacht, was wir jetzt haben und da muss man jetzt auch aufpassen bei allen Überarbeitungen, diesen Zusammenhang nicht aus den Augen zu verlieren.

00:10:29: JOHANNA HEIDENREICH Welche sind jetzt so die wichtigsten Kennzahlen, die in den VSME abgefragt werden?

00:10:34: JOSEF BAUMÜLLER Das ist durch die modulare Struktur wahrscheinlich im Einzelfall auch sehr, sehr unterschiedlich, aber die Highlights natürlich einerseits, da wird auch kein Weg daran vorbeiführen und auch ohne Standards wird da kein Weg daran vorbeiführen, natürlich die Treibhausgasemissionen Scope 1 und Scope 2, also das ist wohl, kann man sagen, ziemlich gesetzt. Scope 3 wird auch angesprochen, aber das ist sehr vage und vielleicht mehr eine Empfehlung, denn etwas, was man zwingend machen muss, aber Scope 1 und Scope 2. Und dann gibt es auch vereinzelt Angabepflichten im Personalbereich, die sehr, sehr spannend sind. Eine Kennzahl, in die ich da gleich denke, ist das Verhältnis Männer zu Frauen und das ist natürlich grundsätzlich unverdächtig, heutzutage vielleicht auch nicht immer ganz so leicht zu ermitteln und auch natürlich von der Informationswirkung etwas, wo ich mir vorstellen kann, dass es vielleicht in einzelnen Anwendungsfällen durchaus zu weiterführenden Diskussionsbedarfen führt.

00:11:27: JOHANNA HEIDENREICH Die praktische Anwendung von den VSME wird ja auch im "Praxishandbuch Nachhaltigkeitsberichterstattung für kleine und mittlere Unternehmen" behandelt, das gerade ganz druckfrisch im Linde Verlag erschienen ist. Wir müssen beide deswegen schmunzeln, weil wir ja beide an diesem Werk mitarbeiten durften und du hast auch mehrere Beiträge geliefert. Wieso war es dir ein Anliegen, bei diesem Buchprojekt dabei zu sein?

00:11:51: JOSEF BAUMÜLLER Es gibt wahrscheinlich zwei Gründe, warum man generell bei einem Projekt dabei sein möchte, auch bei Buchprojekten, wegen des Themas oder wegen der Menschen. Und wenn beides gut zusammenpasst, dann ist das doch eigentlich ideal und leider eh nicht immer der Fall. Und in dem Fall aber war das so und darum bin ich da auch sehr froh. das eine oder andere Kapitel, das sehr spannend war, mit sehr inspirierenden Menschen gestaltet haben zu dürfen und mit der Hoffnung einfach auch zu dem wichtigen Thema einen Beitrag leisten zu können., dass wir da alle, auch die Leserinnen und Leser, im Buchhandel oder in der Bibliothek oder in den Datenbanken oder sonst wo etwas mitnehmen können auf dieser Reise.

00:12:28: JOHANNA HEIDENREICH An dieser Stelle möchte ich unsere Hörerinnen und Hörer sehr herzlich zu unserer Buchpräsentation einladen. Die findet am 10. April um 17:30 Uhr in unserem Haus statt. Und ich würde mich über einen persönlichen Austausch mit Ihnen dort natürlich sehr freuen, zum Thema Nachhaltigkeit und KMU. Josef, du bist auf alle Fälle mit dabei, live dabei am 10. April als Podiumsgast, gemeinsam mit weiteren Teilnehmern aus Wirtschaft, Finanzwesen und Recht und Beratung. Für heute darf ich mich sehr herzlich für deine Zeit bedanken und dafür, dass du viel Licht in die aktuellen turbulenten Entwicklungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung gebracht hast und die Bedeutung für KMU noch einmal dargelegt hast.

00:13:08: JOSEF BAUMÜLLER Jeder erfolgreiche Unternehmen hat sein Geschäft damit gegründet vorauszublicken und die Zeichen der Zeit zu erkennen. Und ja, das politische Spiel ist manchmal schwierig, gesellschaftliche Themen schwanken, aber Physik ist etwas, was noch eine gewisse Verlässlichkeit hat. Und auch wenn sie sich nicht zu unseren Gunsten entwickelt, zeigt sie halt doch Entwicklungspfade auf und man kann die Zeichen der Zeit erkennen und man kann halt der Letzte im Raum sein, der es halt nicht versteht. Im Nachhinein wird es irgendwann zu spät sein. Aber das wollen wir natürlich nicht. Positive Schlussworte, darum auch von meiner Seite vielen, vielen Dank und auch viel Erfolg und viel Freude bei dem Wirken. Um das geht es ja auch.

00:13:44: JOHANNA HEIDENREICH Vielen Dank für dein Kommen, lieber Josef.

00:13:46: JOSEF BAUMÜLLER Danke.

00:13:47: JOHANNA HEIDENREICH Vielen Dank fürs Zuhören. Schön, dass Sie dabei waren. Folgen Sie BDO Austria auf LinkedIn und vernetzen Sie sich mit mir, um keine Podcastfolge zu verpassen. Möchten auch Sie einmal mein Gast werden oder haben Sie ein Wunschthema für eine neue Folge? Dann schreiben Sie mir doch gerne eine Nachricht. Bis zum nächsten Mal. Wir freuen uns auf Sie.

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